Oktober 2005 www.initiative.cc

Tierversuche
im Licht der "Neuen Medizin"

Seit den Tieren jede Geistseele, Würde und ein Fortleben nach dem Tode theologisch abgesprochen wurde, gelangt periodisch der traurige Tatbestand der grausamen Tierausbeutung, der Massenschlachtungen, Tiertransporte und „wissenschaftlichen” Tierversuche in die Schlagzeilen.

von Harald Baumann

Das Verhältnis zwischen der selbsternannten Krone der Schöpfung und der von ihr gepeinigten Kreatur ist seit dem verhängnisvollen Satz „Macht Euch die Erde untertan!” aufs Schwerste belastet. Jeder ernsthafte Versuch, dem vermeintlich rechtlosen Tier wirklich zu helfen, führt früher oder später zum Zusammenstoß mit Jägern, Tierhaltern, Kirchenfürsten, Metzgerinnungen, Nahrungsmittelindustrie und Milliarden süchtiger Fleischkonsumenten. Oft werden Vegetarier oder Veganer für dümmliche, realitätsverlustige „Körnchenpicker” oder Grünfutter essende Sektenangehörige gehalten; manchmal werden sie als Störenfriede empfunden, die einem die Freude am bedenkenlosen Fleischverzehr vermiesen möchten.

Dieser Tatbestand ist nicht neu und den meisten Menschen zur Genüge bekannt. Nur, mit allen möglichen Argumenten wird der Status quo des Tierleides durch beschönigende Philosophien, überkommene ernährungswissenschaftliche und wirtschaftliche Faktoren und medizinische Begründungen hoffnungslos zerredet und damit verewigt. Das Tierleid wird eher größer als kleiner, und das jedem Tier zustehende natürliche Recht auf Leben wird mit Füßen getreten.

Eine echt positive Veränderung des sinnlosen Tierleidens kann vorwiegend durch verantwortungsvolle Taten jedes einzelnen Menschen herbeigeführt werden. Jeder kann durch Bewusstwerdung der an den Tieren begangenen Barbarei und durch Verweigerung oder Herabsetzung des Fleischkonsums und Ablehnung von an Tieren erprobten Produkten zu einer naturgetreueren Ehrfurcht vor allem Leben zurückfinden.


Orthodoxe Wissenschaft und unnötiges Tierelend

Seit der Erklärung der Ratio zum Maßstab aller Dinge, herrscht und entscheidet der dogmatisch belastete Glaubensterror der sog. „Wissenschaft” über Leben und Sterben alles Lebendigen. Diese hat schon seit langem die Rolle einer neuen Religion übernommen, aber eine Erlösung oder Befreiung aller Mitkreaturen ist dadurch nicht näher gerückt – im Gegenteil.

Nun gibt es ebenso viele Wahrheiten und Wissenschaften, wie es Meinungen und Standpunkte gibt. „Alle Wissenschaft beruht auf Voraussetzungen dogmatischer Art” (E. Rothacker) und stützt sich bewusst oder unbewusst auf eine weltanschauliche Grundhaltung und – was unsere westliche „echte” Wissenschaft anbelangt – ausschließlich auf mess- und sichtbarer „Tatsachen”. Wie will man aber eine Seele beweisen? Durch Messen und Sichtbarmachung? Hier sei nur an die Bemerkung eines ehemaligen Starchirurgen erinnert, der allen Ernstes sagte: „Ich habe Tausende von Operationen vollzogen, aber eine Seele habe ich nie in einem Körper gefunden!” Für einen solchen Menschen ist natürlich die Seele und alles Unsichtbare inexistent. Dieser materialistische Glaube hat bis zum heutigen Tage fatale Folgen für die gesamte Schöpfung nach sich gezogen.

Alle Erkrankungen beginnen mit einem Schock

Alle Erkrankungen beginnen mit einem seelisch - biologischen Erlebnisschock

Die Entdeckung, die die gesamte Medizin, Religion, Biologie und Gesellschaftswissenschaft in neue Dimensionen katapultiert und damit die Weltanschauung vieler Menschen im Denken und Agieren früher oder später grundlegend verändern wird, ist die von Dr. med. R.G. Hamer entdeckte Biologische Neue Medizin® (BNM) mit ihren fünf Naturgesetzen, nach denen sämtliche Erkrankungen entstehen und verlaufen. Diese Tatsache stößt oft auf den gereizten Unglauben und Widerstand vieler medizinisch Gebildeten, die noch nie etwas davon gehört oder verstanden haben. Unglaube und Ignoranz beseitigen aber keine Tatsachen.

Selbst sog. „Studierte” haben enorme Schwierigkeiten das zu verstehen, vor allem wenn es darum geht, zugeben zu müssen, dass sie das eigentlich schon lange hätten wissen müssen, oder dass man durch diese Einsicht feststellen muss, jahrelang das Falsche und Schädliche für die Menschen und Mitgeschöpfe getan zu haben.

Es gibt heutzutage nicht mehr den geringsten Zweifel, dass alle Erkrankungen aufgrund eines seelisch-biologischen Erlebnisschocks entstehen, der lebensbehindernd, bedrohlich, konfliktiv wirkt. Gemeint damit ist ein allerschwerster, hochakut-dramatischer und isolativer Konfliktereignisschock, der das Individuum auf dem falschen Fuß erwischt und in Hilflosigkeit stürzt (mehr dazu in Depesche 41+42/2003 oder im Internet).

Erst bei Verständnis und voller Akzeptanz der psychisch bedingten Krankheitsauslöser wird sich das Verhältnis zu unseren Mitkreaturen letztlich umfassend positiv verändern.

Folgend soll nun über den Widersinn der Tierversuche nachgedacht werden, speziell weil die Biologische Neue Medizin® weitere unumstößliche Beweise der Unübertragbarkeit der Tierversuchsresultate auf den Menschen erbringt und damit deren Nutzlosigkeit – ja gar Schädlichkeit – einwandfrei belegt.

Die große Entgleisung der staatlich anerkannten Tierversuchs-Forschung

Von Anbeginn der sog. „modernen” Medizin mit ihren unzähligen Medikamenten, (Chemo-) Therapien, Operationen, Bestrahlungen und Manipulationen jeder Art ist die medizinische Wissenschaft auf der Suche nach immer neuen Heilmitteln und Verfahren. Diese zu entdecken, erhofft sie sich auch durch Tierversuche und Vivisektion (Eingriff bzw. Sektion am lebenden Tier). Zwischenzeitlich ist eine unvorstellbare Anzahl von Meerschweinchen, Katzen, Vögeln, Hunden, Affen, Schweinen, Ziegen, Kühen, Pferden, Mäusen, Ratten, Schlangen, Kaninchen etc. etc. diesem meist unnützen, in gewissen Fällen sogar ausgesprochen kontraproduktiven und grausamen Agieren, zum Opfer gefallen. Die allermeisten in Tierversuchen entwickelten Medikamente sind gar nicht in den Handel gekommen, oder sofort wieder herausgenommen worden. An zahlreichen Fehlentwicklungen, wie jene des Contergans, fehlt es beileibe nicht. Kein anderes Wesen quält und mordet andere Wesen, um der bloßen Neugier und Forschung willen.

»Die Krebsforscher rüsten auf!« So oder ähnlich lautet es oftmals in der Jubel- und Betrugspresse. Da die orthodoxe Medizin kein einziges den Krankheiten zu Grunde liegendes Naturgesetz kennt, wendet sie in ihrem „Kampf” gegen Krebs und überhaupt sämtlicher Erkrankungen oft grobe Gewalt an. In der Tat: Nichtwissen macht aggressiv, deshalb „kämpft” die Schulmedizin auch immer um das Leben, sie „führt Krieg” gegen Krebs, „bekämpft” AIDS, MS, BSE u.a. ... mit Chemo, Bestrahlungen und Radikaloperationen führt sie gar zu oft einen erfolgreichen, totalen Vernichtungsfeldzug gegen den Organismus der Betroffenen.

Wissenschaft sollte logisch und methodisch richtig sein. Es wird sicher nicht bestritten, dass jede Wissenschaft grundsätzlich unfertig und eigentlich nie vollendet ist, dass sie sich immer auf dem letzten Stand des Irrtums befindet. Trotzdem sollte dieser „letzte Stand des Irrtums” einen gewissen und messbaren Fortschritt beinhalten gegenüber dem letzten. Die staatliche Krebsforschung ist jedoch in den letzten 50 Jahren trotz gigantischer Summen keinen Millimeter weitergekommen.

Besseres Wissen, nicht grobe Gewalt, ist wahre Macht; nicht rohe, blinde Gewalt hilft gegen die Natur, sondern nur die Erkenntnis ihrer ewigen Gesetze. In der medizinischen Wissenschaft sind heute die von Dr. Hamer entdeckten fünf Naturgesetze die bei weitem bedeutendsten und wertvollsten, denn alle Erkrankungen, die eigentlich sinnvolle biologische Sonderprogramme der Evolution sind, verlaufen zwingend danach. Leider werden diese seit über 20 Jahren in einem beispiellosen weltweiten Komplott der pharma-hörigen Massenmedien und den Trägern des internationalen Gesundheitswesens willentlich und wissentlich unterdrückt.

Praktisch täglich wird uns von der Medizin- und Pharmalobby die Spritze oder das Wundermittel gegen Brustkrebs, Leukämie, Diabetes, Alzheimer, Gelbsucht, den Herzinfarkt, Potenzstörungen, Tuberkulose bzw. der kurz bevorstehende Durchbruch in der Krebsforschung versprochen. Von „beachtlichen” Fortschritten im „Kampf” gegen den Krebs ist die Rede und vor lauter horrenden Todesraten und Verstümmelten zählt das einzelne zu Tode geschundene Medizinopfer nicht mehr. Das hat System: Man verspricht gebetshaft, bis sich der einzelne verwundert die Augen reibt und feststellen muss, dass er sein ganzes Leben lang zum Narren gehalten worden ist – dann ist es aber oft zu spät.

Wie bei allen Erkrankungen an Mensch, Tier und Pflanze, steht anfangs als Krankheitsauslöser (außer es handelt sich um Vergiftungen, physische Verletzungen oder Fehlernährung) immer ein seelisch-biologischer Konfliktereignisschock. Seit Tausenden von Jahren weiß man schon um die Psychosomatik, also um körperliche Leiden, die ihren Ursprung im Seelischen haben, aber keiner hat je so klar den Auslöser einer Krankheit definiert, wie Dr. Hamer. Es ist sein Verdienst, den exakten seelisch-biologischen Auslöser der meisten Krankheiten entdeckt und definiert zu haben sowie eine treffsichere, wissenschaftliche Tabelle zu den Zusammenhängen von Psyche, Gehirn und Organ mitgeliefert zu haben. So kennt man heute für die meisten Krankheitsbilder den exakten Auslöser und deren Verlauf.

Wodurch entstehen Lähmungen?

Gemäß der Tabelle der NM kann eine Lähmung wie (Multiple) Sklerose, Kinderlähmung bzw. jede lähmungsartige Schwäche der Muskeln, bei einem vorher gesunden Menschen oder Tier nur durch einen Konflikt des Sich-gefangen-fühlens, des Nicht-entfliehen-könnens, des Nicht-mithalten-oder-folgen-könnens, des Nicht-abwehren- oder wegschieben-könnens, des Nicht-zurückhalten-könnens, oder aufgrund eines Konflikts des eine-Bewegung-nicht-ausführen-könnens entstehen (abgesehen von Wirbelsäulenbrüchen und physischen Nervendurchtrennungen).

Als früher z.B. die Kinderlähmungsimpfung in Reih und Glied nach militärischer Art jedem Kind aufgezwungen wurde, verspürte natürlich der eine oder andere Furcht vor der Nadel, umso mehr wenn ein paar Kinder in der vorderen Reihe entsetzlich schrieen; nun wurde das Kind quasi von den Eltern, Geschwistern, Verwandten oder Lehrern oder dem medizinischen Personal zur Impfung gezwungen: Es konnte nicht mehr von der Nadel oder dem Arzt fliehen! Kurz darauf entstanden dann – paradoxerweise – die ersten Lähmungssymptome, Kinderlähmung oder MS.

Wenn nun einem Patienten eine ärztliche Negativprognose beschieden wird, so kann er diese ebenfalls als unentrinnbares Schicksal empfinden und sich gefangen fühlen. Wenn es jemandem nicht gelingt, eine bestimmte (lebensrettende) Bewegung auszuführen, oder einer Gefahr nicht zu entgehen, so fühlt er sich plötzlich wie gelähmt.

Der entscheidende Moment ist immer dieser kurze Blitzgedanke, wie etwa: „Hier komme ich nicht mehr weg, da weiß ich weder ein noch aus, dem kann ich nicht entfliehen, hier bin ich gefangen, da kann ich nicht mithalten, die oder den kann ich nicht wegschieben oder zurück-halten, diese Bewegung kann ich nicht ausführen”, der zur Lähmung führt!! Im Grunde genommen sind alle sog. MS-Patienten in einer solchen Lage: Sie können einer subjektiv existenz- oder überlebensbedrohlich empfundenen Lage oder Gegebenheit nicht entfliehen, können nicht abwehren, eine bestimmte Sache oder Person, die einem ans Lebendige geht, nicht wegschieben oder festhalten etc. Prinzipiell wissen die allermeisten durch Lähmungen Betroffenen den Moment des Konflikterlebnis-Schocks genau zu bestimmen. Konfliktverstärkend wirkt oft die suggestive
Diagnose, die zu oft schon eine Prognose ist, denn „sie kommt ja aus dem Munde einer medizinischen Koryphäe – diese Leute müssen ja (eigentlich) wissen, wovon sie reden!” – und dies zementiert mitsamt aller Untersuchungen dann „das Unabwendbare” – und der zukünftige MS-Patient fühlt sich echt schick-salshaft gefangen!

Kaufen Sie keine Kosmetikprodukte, wo Tierversuche im Spiel sind

Alle Begleitumstände zum Zeitpunkt des Traumas, des Erlebnisschocks werden vom Organismus bzw. Unterbewusstsein wahrgenommen und unauslöschlich registriert, einprogrammiert – im ewigen Bestreben, besser überleben zu können, im Interesse des Ganzen. Sollten die zum Zeitpunkt des Traumas registrierten Begleiterscheinungen, wie Worte, Gerüche jeder Art (z.B. Desinfektionsmittel), Pollen, Farben, Klänge, Temperaturen, Luftfeuchtigkeit, Föhnwetter, Zugluft usw. wieder aufkommen und assoziativ an das Trauma erinnern, nimmt die Krankheit ihren sturen Verlauf.

Man kann von jedem Profi-Koch erfahren, dass in einem Aquarium gehaltene lebende Forellen, von denen keine anwesend war, als zum ersten Mal eine davon zu kulinarischen Zwecken dem Aquarium entnommen wurde, sich streicheln und gar fest-halten lassen. Sobald aber eine
davon herausgenommen und lebendig ins heiße Wasser geworfen wird, herrscht beim nächsten Hand- oder Netzeintauchen allgemeine Panik. Die Fische, wie alle anderen Lebewesen, sind nicht so unbedarft, wie mancher denken mag; sie merken sich alles ganz genau.

Werden einem Hund, einer Katze oder einem Affen die Augen zugenäht, der Schädel geöffnet, der Brustkorb aufgestemmt, die Augen ausgestochen, die Stimmbänder durchschnitten, die Haut verätzt oder verbrüht, irgendwelche Stoffe unter die Haut gespritzt, Nerven durchtrennt etc., so erleidet das betroffene Wesen einen seelisch-biologischen Konflikt. Ab sofort können dann z.B. bei einem Rhesusaffen, wenn er von seinen Peinigern zu weiteren Experimenten oder Kontrollen aus seinem Käfig geholt wird, Lähmungserscheinungen auftreten – die Folge eines Konfliktes des Nicht-entfliehen-könnens!

Einige Forscher zogen daraus folgenden Schluss: Man entnehme einem solchen kranken, da gelähmten Tier, etwas Gewebe aus dem Wirbelkanal – „da müssen sich doch ‘krankmachende Viren’ drin befinden” – und spritze es einem anderen Artgenossen ins Gehirn oder in den Wirbelkanal und – schwuppdiwupp – man ist ja schließlich gebildet und kombinationsfähig, ent-wickelt auch der andere Artgenosse eine Lähmung bzw. andere Krankheitsbilder. Der Forscher glaubt z.B. an sog. Polioviren, deren Existenz sich rein mutmaßenderweise aus solcherlei Versuchen ableitet – obwohl bis zum heutigen Tage kein einziges davon real entdeckt oder bewiesen wurde (siehe dazu www.klein-klein-aktion.de)! Dass die Lähmung rein psychosomatisch bedingt ist, passt nicht zur Schulmedizin und darf einfach nicht sein.

Spätestens seit Dr. Hamers Entdeckung der Eisernen Regel des Krebs® kann jede Erkrankung auf ein seelisch-biologisches Konfliktereignis zurückgeführt werden! Dies ergibt eine völlig neue Ausgangslage für unsere medizinische Forschung. Den armen Versuchstieren wurden ja bisher immer erst irgendwelche Stoffe eingespritzt und Verstümmelungen jeder Art durch gewalttätige Attacken wie Operationen, Herausschneiden lebenswichtiger Organe, Verbrennungen, Knochenbrüchen etc. traumatische und bleibende Schäden zugefügt.

Man betrieb und betreibt Forschung am künstlich krank gemachten Tier, am Tier, das unnatürlichen, zermürbenden, trost- und hoffnungslosen Bedingungen unterworfen wurde, um dann der Menschheit die daraus legal (!) gewonnen (Pseudo-) Medikamente als Heilmittel getarnte Völkermordcocktails zu saftigen Preisen unterzujubeln.

Medikamente, Chemo, Bestrahlungen und Radikaloperationen und an Tieren erprobte „Heilmittel” können keine seelisch-biologische Erlebnisschocks lösen, sondern nur neue schaffen!!

Man kann sich der Vermutung nicht erwehren, dass die allermeisten Kranken sich bloß zum Arzt begeben, weil sie – oder ihre Angehörigen – langgeschürte und antrainierte Ängste haben und daran glauben, dass sie von ihm professionelle Hilfe erhalten. Die Schulmedizin agiert aber nur auf der organischen, materiellen, symptomatischen Ebene und wird deshalb niemals dem Bedürfnis des Patienten nach echt ursächlicher Heilung gerecht werden können. Die Jahrzehnte lange Hirnwäsche der gesamten Menschheit, dass bei schweren Erkrankungen bloß der staatlich anerkannte und damit fast monopolhaft mit allen Rechten ausgestattete (Organ-) Mediziner helfen kann, sitzt tief.

Im Oktober 1992 (also erst vor 12 Jahren!) gestand eine päpstliche Kommission den Irrtum des Vatikans ein und Galileo Galilei wurde offiziell rehabilitiert. Bis dahin galt sein Weltbild als ketzerisch; 1633 von der Inquisition verurteilt zu lebenslanger Haft, wurde seine Strafe zu ständigem Hausarrest gemildert – im Gegensatz zu Giordano Bruno, der mitsamt seiner Bücher 33 Jahre zuvor für das gleiche Festhalten an der Logik noch öffentlich verbrannt wurde.

Es bleibt zu hoffen, dass das heutige staatliche Gesundheitswesen – und die Politik generell – sich dessen bewusst werden und nicht einem ähnlich lächerlichen und schädlichen Dogmatismus verhaftet bleiben wie der Vatikan.

Don`t worry - be happy !

Das höchste Gut ist die Glück-seligkeit durch seelisch-körperliches Wohlbefinden! Ausgeglichene, echt glückliche und unbeschwerte Menschen sind und werden kaum krank, sterben an Altersschwäche. Dies ist das wahre Geheimnis der Gesundheit.

Mit dieser Erkenntnis entbehrt die Vivisektion jeglicher logischen und wissenschaftlichen Grundlage. Wer weiter an ihr festhält, ist entweder ignorant, sadistisch, verlogen, skrupellos, geldgierig oder eine Kombination daraus. Wir brauchen ein radikales Umdenken, mehr intellektuelle Ehrlichkeit, Wahrheit und Mitgefühl für Mensch und Tier. Damit kann nebst vielem anderen der gesamte gesundheitspolitische Schlamassel auf einen Schlag um Welten verbessert und verbilligt werden.

Wir müssen es nur wollen, tätig werden und Verantwortung übernehmen. Sind wir dazu bereit, einsichtig und mutig genug? Oder vermachen wir der kommenden Menschen- und Tiergeneration das gleiche Schicksal?

Quelle: Kent-Depesche http://www.kent-depesche.com . Vielen Dank für die freundliche Bereitstellung

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Hier eine Einführung in die Neue Medizin im PDF Format (1MB)


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