Juli 2008 www.initiative.cc

Öle und Fette für unsere Gesundheit

„Krebs ein Fettproblem - Richtige Wahl und Verwendung der Fette“ so lautet der Titel eines Buches, welches zum erstem mal 1956 aufgelegt wurde und dient hier dazu, lieber Leser, Ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Die Autorin, Frau Doktor Johanna Budwig, hat sich zum Thema Fettforschung und Krebs sehr verdient gemacht und wurde mehrfach zum Nobelpreis vorgeschlagen. Ein weiteres Buch ist das über Öl-Eiweiss-Kost neben vielen anderen und weiteren wissenschaftlichen Veröffentlichungen dieser bewundernswerten Dame. Ich habe diese Bücher zufällig entdeckt bei meinen Recherchen zum Thema Medizin im Allgemeinen, Krebs im Besonderen und Speisefette im Speziellen.
Von Lothar Ebner.

Von Lothar Ebner

Dieser Artikel soll Sie, lieber Leser, mit dem Thema raffinierte Fette und deren Bedeutung für unsere Gesundheit - oder eben nicht - ein wenig vertraut machen und Sie dazu animieren, sich selbst zu informieren.

Das Folgende stellt ausschließlich meine Meinung dar und ich lasse mich gerne in jedem Punkt eines Besseren belehren. Meine Intention, diesen Artikel zu schreiben, erwächst aus dem Willen, meine erarbeiteten Informationen mit anderen zu teilen, denn die wertvollste und einzigartige Eigenschaft von Information ist: Sie wird durch teilen vermehrt. Ich will nicht weiter drum herum reden und fange mal mit ein paar einfachen Überlegungen an:

Wie viele sicherlich wissen, soll man Speiseöl dunkel lagern. So haben es mich jedenfalls meine Eltern gelehrt. Dies scheint heute jedoch nicht mehr der Fall zu sein, wie die Regale der Supermärkte deutlich machen. Dort stehen haufenweise durchsichtige bzw. gelblich-durchsichtige Plastikflaschen mit den verschiedensten Speiseölen rum, während kaltgepresstes oder natives Olivenöl immer noch in dunklen Glasflaschen dargeboten wird. Natives = kaltgepresstes Öl, besonders jenes mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren, hat die Eigenschaft, dass es sehr empfindlich auf Licht, Sauerstoff und Wärme reagiert und deshalb auch sehr schnell ranzig wird. Ein solches Speiseöl ist genau deshalb auch nur wenige Monate haltbar. Auch hier bestätigt uns das heutige Supermarktregal genau das Gegenteil. Ein Mindesthaltbarkeitsdatum von zwei Jahren in der Zukunft ist da keine Seltenheit. Wenn aber ein Stoff nicht so mit seiner Umwelt reagiert wie ein anderer, heißt das, dass er andere chemische Eigenschaften hat. Was ist da wohl passiert?

Nun dazu betrachten wir einmal, welchen Weg ein solches Speiseöl nimmt, bis es dort im Supermarkt ankommt.

Herstellungsprozess

Zunächst wird es aus allerlei Samenkörnern von z. Bsp. Sonnenblume oder Leinsamen gepresst. Da gibt es die erste Kaltpressung, die erste Pressung und die Heisspressung:

Von der ersten Kaltpressung spreche ich, wenn verhindert wird, dass die Temperatur der Mühle eine bestimmte Gradzahl ( in der Schweiz laut Gesetz 50°C ) nicht überschreitet. Dies kann durch den Pressdruck oder Kühlung der Mühle zwischen zwei Pressvorgängen erreicht werden. Wenn dieser Vorgang jetzt noch unter sauerstofffreier Atmosphäre und im Dunkeln erfolgt, haben wir wohl das natürlichste Öl was wir noch erschwinglich erwerben können, wenig Wärme, kein Licht und kein Sauerstoff.

Die erste Pressung gewährleistet eine niedrige Temperatur nicht, so dass das Öl schon mal eine Temperatur über 70° C erreichen kann. Was bei diesen Temperaturen mit dem Öl passiert, kann jeder in seiner eigenen Küche gerne einmal probieren.

Die Heisspressung dient dazu, Öl-Mengen herauszupressen, die mit den vorgenannten Methoden noch in der Pressmasse verblieben sind. Die Temperaturen liegen dabei weit jenseits von 50° oder 70° C.

Logischerweise haben wir damit aber nicht die vorgenannte Veränderung des Öls erreicht, im Gegenteil: Die Haltbarkeit z. Bsp. sollte nach gesundem Menschenverstand nach allen Verfahren gesunken sein. Und wir haben das Öl schon mal der Wärme und dem Sauerstoff ausgesetzt.

Um die beschriebene Veränderung zu erreichen, bedarf es noch weiterer "Veredelungen": Da gibt es die Hydrogenisierung (bedampfen des fein versprühten Öles mit 200° C heissem Wasserdampf), die Raffination, Härtung und Verfahren, die die drei Fettsäuren, die jedes Molekül im Öl enthält, anders anordnen (sog. Umesterung). Die Anlagen, die solche Vorgänge bewerkstelligen muten sehr eindrücklich an. Die Skizzen und Zeichnungen erinnern eher an eine Chemiefabrik denn einer für Lebensmittel. Auch liest man immer wieder von katalytischen Prozessen und in dem Zusammenhang von Schwermetallen als Katalysatoren, deren Schwingungsinformationen vielleicht ja auch an das Öl übertragen werden können, aber das ist ein anderes Thema. Mindestens ein Forscher hat für diese Verfahrenstechnik sogar einen Nobelpreis erhalten, also muss es doch gut sein. Für wen Frage ich. Nun, auch dieses wird hoffentlich durch diesen Artikel deutlich, die Schlussfolgerungen überlasse ich gerne Ihnen, lieber Leser. Wie bei diesen Verfahren die Fette chemisch verändert werden ist mir nicht bekannt, in jedem Fall bewirken diese Veränderungen die oben genannten neuen chemischen Eigenschaften von langer Haltbarkeit und wenig Lichtempfindlichkeit. Ob diese Öle nun noch vom menschlichen oder irgendeinem anderen Organismus als Nährstoff verwertet werden können, halte ich für mehr als fraglich.

Das schlimme für uns Verbraucher ist, dass nicht zu erkennen ist, wie die Fette im Einzelnen behandelt wurden, es darf sich alles Speiseöl nennen, egal wie es behandelt wurde. Nur wenn es gehärtet wurde muss dieses auch angegeben werden. Und nur wenn nativ oder kaltgepresst draufsteht, können wir hoffen, das es tatsächlich noch natürlich ist.

Es gab übrigens bereits Mitte der 50er Jahre Gesetzesinitiativen, die raffinierte Fette verbieten sollten, diese sind aber nie umgesetzt worden.

Bedeutung der Öle für den Menschen

Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass die hoch ungesättigten Fettsäuren ( drei- und sechsfach ungesättigten Fettsäuren ) der Öle vom Körper in erster und zweiter Linie zur Unterstützung vielerlei Lebensfunktionen und zum Zellaufbau gebraucht werden, insbesondere erhalten die Zellen von diesen ihre Elastizität. Als Energielieferant spielen sie eher eine untergeordnete Rolle, dafür reichen auch die anderen Fettsäuren. Dies wird mit dem folgenden verdeutlicht und erzählt dabei nebenher noch eine spannende Forschungsgeschichte.

  1. JEDE unserer Zellen, und davon haben wir ja bekanntlich jede Menge, besitzt eine Aussenhülle, die aus einer Doppel-Lipid-Schicht besteht, Lipid ist ein Überbegriff zu denen Fette oder Fettsäuren gehören, den Bestandteilen der Öle.
  2. Bereits Prof. Warburg hatte in den 30er Jahren erkannt, dass Krebszellen ein Energie-Problem haben, welches man in Volt messen kann. Er vermutete, dass zu den Eiweissen in der Zelle ein Partner in der Hülle vorhanden sein musste, der diese Spannung aufbauen helfen müsste und machte deshalb Versuche mit Buttersäure. Dies ist eine einfach ungesättigte Fettsäure. Andere Fettsäuren konnte er zum Zeitpunkt seiner Untersuchungen nicht verwenden, da dazumal noch niemand die Vielzahl der ungesättigten Fettsäuren kannte bzw. unterscheiden konnte.
  3. Anfang der 50er Jahre hat dann die damals im Bundesministerium für Arzneimittelsicherheit arbeitende Dr. Johanna Budwig, durch Anwendung der Papierchromatographie ( Sie war die erste die dieses Verfahren auf Fettsäuren anwendete ) die Fettforschung um entscheidende Schritte vorangebracht. Sie hat die Fettsäuren ermittelt, die als Partner der Eiweisse für die Energieversorgung der Zelle verantwortlich sind: Hoch ungesättigte Fettsäuren! Uns heute bekannt unter dem Begriff mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren usw. Nebenbei hat sie dabei auch den Nachweiss aller anderen Fettsäuren ermöglicht.
  4. Fr. Dr. Budwig hat auch festgestellt, dass in den Krebszellen immer gehärtete Fette und/oder Transfette zu finden sind. Und damit ein einfaches Diagnoseverfahren für Krebs im Frühstadium entwickelt.
  5. Fr. Dr. Budwig hat aufgrund ihrer Forschung eine Krebstherapie erarbeitet und fast ein halbes Jahrhundert angewendet und dabei - im Gegensatz zur Schulmedizin - erstaunliche Erfolge erzielt. 90% austherapierte Fälle - ihre eigene Aussage, die ich persönlich für glaubwürdig halte, zumal mehr als 50% ihrer Patienten Ärzte oder deren Angehörige waren.
    Nebenbei bemerkt: Es war mir bis vor kurzen ein Rätsel warum dieses in der breiten Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird. Dem Neugierigen empfehle ich im Internet mal nach Öl-Eiweiss-Kost oder Fettstoffwechsel zu suchen.
  6. Krebszellen haben nach Meinung - ich betone Meinung - vieler Forscher das Problem, dass sie im Teilungsprozess verharren. Könnte man da nicht annehmen, dass Ihnen die erforderlichen Lipide ( Fette ) fehlen um aus nur einer Zellhülle zwei zu machen, oder fehlt der Hülle die Elastizität um diese an der entsprechenden Stelle einzuschnüren?

Neben dem Zellaufbau dienen die hoch ungesättigten Fettsäuren aber auch vielfältigen Lebensfunktionen, die Fr. Dr. Budwig ausführlich in ihrem Buch das Fettsyndrom beschrieben hat. Nennen möchte ich hier nur Augen, Ohren, Magen, Leber und nicht zuletzt das Lympfsystem. Näheres dazu lässt sich recht einfach im Internet recherchieren.
Konsequenzen daraus

Nachdem ich von all diesen Sachen aus mehreren Quellen gelesen habe, habe ich mich entschlossen dieses zu überprüfen. Was lag da näher, als es einfach an mir selbst auszuprobieren. Wenn die Erkenntnisse von Fr. Dr. Budwig gegen Krebs helfen, sollten sie mir auch nicht schaden können, zumal ich mit gehärteten Fetten ( Margarine ) und Supermarktöl als Teil der Nahrung aufgewachsen bin. Ich ging also zum ERSTEN mal in meinem Leben ( ich war mittlerweile 42 ) in einen Bioladen und erstand eine kleine 250 ml Dose kalt gepresstes Leinöl. Drei Monate lang rührte ich mir jeden Tag einen Teelöffel Leinöl in einen Joghurt und ass es. Ich war wirklich überrascht, wie positiv mein Körper bereits innert zwei Wochen reagierte, wobei ich mich vor diesem Test eigentlich gesund gefühlt habe, und auch nicht erwartet hatte, dass überhaupt etwas geschehen würde. Ich möchte hier nur zwei Dinge nennen, die anderen kann der geneigte Leser an sich selber erleben. Meine Haut ist zarter geworden, hat weniger Falten, meine Haut und meine Augen haben Ihre Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht verloren - ich brauche keine Sonnenbrille oder Sonnencreme mehr, obwohl ich mich ungleich mehr in der prallen Sonne aufhalte als vorher.

Dies ist mit dem überraschenden Verhalten der hoch ungesättigten Fettsäuren erklärbar.

Öl und Wasser - überraschendes Verhalten

Wenn man versucht ein Öl, sei es aus dem Supermarkt oder kaltgepresst aus dem Reformhaus mit Wasser zu verrühren, wird einem dieses nicht gelingen ( Fett schwimmt oben ). Nun besteht aber auch der menschliche Körper überwiegend aus Wasser.

Da ein Öltropfen eine gewisse Mindestgrösse nicht unterschreiten kann, wird er in unserem Körper wohl schwer von innen aus dem Magen oder Darm heraus an das Epithel gelangen. Das Epithel ist unsere gesamte innen und aussen liegende Haut und kennzeichnet damit die Stellen unseres Körpers, die von der Versorgung am schwersten zu erreichen sind, da diese Versorgung über allerfeinste Adern erfolgen muss, sogenannte Kapillaren, von denen wir ca. 50 Millionen besitzen, und da passt ein noch so kleiner Öltropfen nicht durch. Wobei das Epithel auch die Schleimhäute, Speiseröhre, Lunge, Magen, Darm und alle die Verdauung unterstützenden Organe umfasst. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass der überwiegende Teil der Krebsformen genau dort zu finden ist. Magen-Darm-Krebs ist wohl zur Zeit die häufigste Krebsform.

Um also die hoch ungesättigten Fettsäuren durch die Kapillaren zu schleusen, bedarf es also eines kleinen Tricks. Und eben diesen macht uns wieder Fr. Dr. Budwig möglich. Man benutze die gleichen Stoffe, die in der Zelle die elektrische Spannung aufbauen, nämlich Wasser, Eiweiss und hoch ungesättigte Fettsäuren. Man sollte aber nicht irgendwelche Eiweisse nehmen, sondern am besten die mit einem Schwefelatom in der Funktionsgruppe, das Cystein. Diese Eiweisse finden sich in hoher Konzentration im Quark(Topfen). Man nehme also 45 ml Leinöl, 45 ml Milch oder Wasser und 100 g Magerquark(Topfen), verrühre dieses und stelle fest, es gibt keine Fettaugen. - KEINE -

Es kommt eine homogene und schmackhafte Creme heraus, die man gesüsst zum Müsli oder verfeinert mit Gewürzen als Dipp verwenden kann. Das der Trick funktioniert, um oben genannte Versorgung des Epithel zu erreichen, wird auch durch die Festsstellung untermauert, dass Fr. Dr. Budwig die hoch ungesättigten Fettsäuren bereits drei bis vier Stunden nach dem ersten Verzehr dieser Creme in der Haut nachweisen konnte, und ich selbst hab es auch gefühlt. Mit dem Verzehr von reinem Leinöl konnte sie das wohl nicht erreichen, sonst hätte sie die Creme nicht erfinden brauchen. Versucht den Trick mit den anderen oben beschriebenen Ölen, insbesondere die aus dem Supermarkt mit dem fetten Werbeslogan enthält xx% mehrfach ungesättigte Omega Fettsäuren.

Alternativ zu Quark(Topfen) kann auch Joghurt verwendet werden, der jedoch nur halb soviel Cystein enthält. Somit müssten also doppelt soviel Joghurt oder halb soviel Öl und Wasser benutzt werden. Hüttenkäse kann auch als Quark(Topfen)ersatz benutzt werden.Ein wirklich gute Cystein-Quelle habe ich jedoch noch nicht gefunden, vielleicht gibt es eine gleich gute Lösung. Zum Leinöl gibt es meines Erachtens keine heimische Alternative. Es ist das einzige Speisefett welches über 50% Omega-3-Fettsäuren enthält und auf diese kommt es meines Erachtens besonders an, und sogar die Schulmedizin scheint deren krebshemmende Wirkung zu bestätigen. Laut deutscher Apothekenumschau enthält Leinöl sogar bis zu 57% dieser Fettsäuren. Hanföl auf dem 2.Platz dort enthält derer nur 17%. Nur Chiaöl kann den Wert von Leinöl noch mit 64% toppen.

Erklärbar sind diese fehlenden Fettaugen für den, der in Chemie aufgepasst hat, recht einfach: Die hoch ungesättigten Fettsäuremoleküle gehen mit der schwefeligen Gruppe des Eiweisses eine enge Bindung ein, die ähnlich funktioniert wie die Wasserstoffbrückenbindung der Wassermoleküle im Wasser.

Jetzt haben aber die hoch ungesättigten Fettsäuren nicht nur diese wasserlösliche Eigenschaft. Auch die Sonne, unser ultimativer Lebensspender und in vielen Religionen verehrte Himmelskörper, spielt offensichtlich zusammen mit den hoch ungesättigten Fettsäuren eine grosse Rolle für unser Leben.

Öl und Sonne

Wer schon mal mit fluoreszierenden Stoffen zu tun hatte und das hat wohl jeder, denn jede Uhr, deren Zifferblatt Nachts leuchtet, hat es, genau wie diese leuchtenden Bänder, die die Menschen heutzutage auf Konzerten / Parties um Hals und Arm tragen, also jeder sollte wissen, dass es Stoffe gibt, die das Sonnenlicht einfangen und dann über die Zeit wieder abgegeben können. Dies funktioniert in der Art, dass die Elektronen in diesen Stoffen die Photonen des Sonnenlichtes aufnehmen, sozusagen verschlucken und die Elektronen selbst dabei ein höheres Energieniveau annehmen. Mit der Zeit geben diese Elektronen diese Energie wieder ab, indem sie eben diese eingefangenen Photonen emittieren. Genau diese Eigenschaft konnte Fr. Dr. Budwig auch für die hoch ungesättigten Fettsäuren nachweisen.

Die Frage die sich mir seitdem stellt ist die: Was passiert mit dieser eingefangen Photonenenergie in meinem Körper? Die Fettsäuren in unserem Körper emittieren im Laufe der Zeit offensichtlich keine Photonen. Ich jedenfalls habe nachts noch keinen Menschen leuchten sehen.

- Kann es sein, dass wir die Sonnenenergie in Form von eingefangenen Photonen als Energie fürs Leben nutzen?
- Speichert der Mensch die Energie auf Ewigkeit bzw. bis zum Lebensende, wofür auch immer?
- Ist es vielleicht möglich, dass unser inneres Informationssystem diese Photonen als Übertragungsmedium benutzt? Fr. Dr. Budwig behauptet, wir Menschen nutzen diese Energie in unserem Gehirn. Einsteins Hirn bestand aus 50% Fett.
- Ist der Mensch tatsächlich Sonnenwesen oder Lichtsäuger?

Die Photonenaufnahme der hoch ungesättigten Fettsäuren erklärt für mich dann auch, warum mir ganz persönlich die Sommersonne um die Mittagszeit auf der Haut keine Schmerzen mehr verursacht, sondern ich die Sonne ohne Sonnenschutz richtig geniessen kann. Ein Teil der Sonnenenergie wird wohl in Form von Photonen absorbiert. Was auch immer mit dieser Energie geschieht, die Absorption kann für mich das Ausbleiben eines Sonnenbrandes erklären.

Fazit

Ganz persönlich habe ich für mich die Konsequenz gezogen, tagtäglich eine ordentliche Portion Quark-Leinöl-Creme zu mir zu nehmen, na ja, zumindest annähernd täglich. Da ich eher etwas bequem bin - ich möchte nicht täglich 100 g Quark(Topfen) abwiegen - mixe ich mir 250 g Quark(Topfen) mit je 110 ml Wasser und Leinöl. Ein wenig Saft oder Ahornsirup dazu und die Creme wird dabei so flüssig, dass ich sie bequem trinken kann.

Daneben musste meine Umgebung feststellen, dass ich zum Spaziergänger mutiert bin, was ich früher eher vermieden habe, eben weil ich die Sonne nicht gut vertragen konnte.
Ach ja, nicht zu vergessen: Wenn es eben geht, vermeide ich alle anderen nicht kaltgepressten oder veränderten Fette. Was nicht immer möglich ist, denn ich will ja auch mal ab und zu ins Restaurant essen gehen.

Und ich habe es mir zu Lebensaufgabe gemacht, möglichst viele Menschen mit diesen Informationen zu versorgen. Was der Einzelne daraus macht bleibt jedem selbst überlassen.
(Viele Infos dazu auch im Buch "Öl-Eiweiß-Kost" von Johanna Budwig).

Zürich im Juli 2008
Kontakt: Lothar Ebner
mailto: lebner@gmx.ch

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