Juli 2007 www.initiative.cc

KURZ NOTIERT - und schnell gelesen !

1) Haarschampoo kann Gehirn schädigen
2) Aspirin ist ein Betäubungsmittel
3) Plastikdeckel verderben Lebensmittel
4) Mit Cola gegen Baumwollschädlinge
5) Gifte in Kinderspielzeug
6) Monsanto speist Gentechnik-frei !
7) Genmais als Rattengift
8) BASF und Monsanto starten Kooperation

1) Haarschampoo kann Gehirn schädigen

Forscher der Universität von North Carolina haben herausgefunden, dass der in Haarshampoos enthaltene Stoff Diethanolamin (DEA) viel gefährlicher ist, als bisher vermutet wurde. Sie strichen im Tierversuch DEA auf die Haut von schwangeren Mäusen und stellte fest, dass die neugeborenen Mäuse mit Gehirnschäden auf die Welt kamen. Im Bereich des Hippocampus wachsen Hirnzellen unter dem Einfluss von DEA nicht so schnell, wie sie sollten. Einige Stellen im Hippocampus waren sogar ganz abgestorben. Der Forscher beruhigen: "Die Dosis auf der Haut der Mäuse war zehnmal höher als die Dosis im Shampoo.Die gefährliche Substanz ist auch in Seife, Haarspray und Sonnencreme enthalten.

2) Aspirin ist ein Betäubungsmittel

Aspirin ist ein Betäubungsmittel, das nicht gegen Kopfschmerzen hilft, nicht heilt, sondern die Reizweiterleitung blockiert, also die Ursache des Schmerzes verdeckt. Die dauerhafte Einnahme von Betäubungsmitteln führt häufig dazu, dass Menschen abstumpfen und langfristig ihre Erinnerungs- und Wahrnehmungsfähigkeit verlieren. Faustregel: Wer gewohnheitsmäßig Schmerzen betäubt, der verdrängt auch gewohnheitsmäßig Lebensprobleme. Doch nicht weniger Bewusstsein, sondern mehr Bewusstsein ist die Antwort.

Aspirin ist laut „Guinness-Buch der Rekorde” das weltweit am meisten verkaufte Schmerzmittel. Pharmariese Bayer erzielt mit dem Verkauf von jährlich etwa 11 Milliarden Aspirin-Tabletten einen Jahresumsatz von etwa 425 Millionen Euro. Kluge Werbestrategien sorgen dafür, dass die Bevölkerung Aspirin als Allheilmittel betrachtet, es vertrauensvoll und regelmäßig schluckt. Für viele ist Aspirin zu einem überlebensnotwendigen Faktor geworden: Um der Todesursache Nr. 1 – Herzinfarkt und Schlaganfall – gründlich vorzubeugen (das verspricht aber nur die Werbung), greifen, neben infarktgefährdeten Menschen, auch völlig Gesunde täglich und lebenslang zu Aspirin. Von den Nebenwirkungen des Aspirin-Wirkstoffes spricht indes kaum jemand: Magen-Darm-Blutungen, Magengeschwüre, Nierenschäden sowie – Herzinfarkt und Schlaganfall!

Einen sehr guten und ausführlichen Bericht über Aspirin finden Sie in der Kent Depesche „mehr wissen, besser leben“ Nr. 22/2005 www.kent-depesche.com

3) Plastikdeckel verderben Lebensmittel

Nach den Erkenntnissen von Prof. Fritz Albert Popp sind Biophotonen die entscheidende Lichtnahrung für unsere Zellen. Sie durchfluten uns ständig und halten die Kommunikationsfähigkeit unserer Körperzellen in Lichtgeschwindigkeit aufrecht. Je stärker die Strahlung (Aura) eines Körpers, um so vitaler ist der Mensch.
Biophotonen nehmen wir am besten in natürlicher Umgebung (Wald und Flur) sowie durch bioaktives Wasser und Essen auf. Die Bioaktivität eines Lebensmittels läßt sich durch die Anzahl der in ihm enthaltenen Biophotonen messen. Mit dem Welken oder Kochen, der industriellen Verarbeitung, aber auch im Kühlschrank verlieren die Erzeugnisse ihre Lebensenergie und kippen in den Gammastrahlenbereich. Letztere ziehen uns energetisch herunter, machen uns vorzeitig müde, lassen uns kränkeln und vorzeitig altern.

Unsere Forschungserkenntnisse haben gezeigt, daß Biophotonen alle natürlichen Stoffe, wie Holz, Glas, Metall, traditionelle Ziegel und weitere durchdringen können. Bei Plaste über einer Stärke von 2mm dringen nur noch die Gammastrahlen hindurch. Die Gegenspieler, die Biophotonen schaffen das nicht. Da Biophotonen aus dem Kosmos kommen, muß der Durchfluß von oben gewährleistet sein. Übliche Plastedeckel und Schraubverschlüsse aus Plaste verhindern damit den Zustrom der Biophotonen, der für den Erhalt des Frischegrades der Erzeugnisse verantwortlich ist. So verstrahlt selbst das sonst so vitalstoffreiche Sauerkraut und belastet den Körper anstelle seiner hilfreichen Funktion, wenn die Verpackung einen Plastedeckel besitzt. Besonders betroffen sind Nahrungsergänzungen in Plastedosen, die bereits 4 Wochen nach Abfüllung gammaverstrahlt sein können. Heilpraktiker bestätigen häufig die anscheinende Wirkungslosigkeit, ohne deren zusätzliche Schadwirkung zu erkennen.

Das Dach des Hauses - der Deckel des Menschen?
Als Mensch haben wir einen durchschnittlichen täglichen Bedarf von 7.200 Biophotonen, die wir aus der Luft, dem Wasser und unserer Nahrung entnehmen. Verkleinern wir die Zufuhr, welken wir wie jede Pflanze. Die beste Zufuhr erhalten wir in der Natur, die uns mit 11.000 Biophotonen/Tag ernähren kann. Frau Jasmuheen und inzwischen mehrere tausend Nachahmer beweisen es, ohne Nahrung gut zu leben. Wir sollten dann allerdings im Zelt schlafen, denn unsere Häuser lassen dies nur mangelhaft zu. Der traditionelle Altbau liefert dabei noch die meisten Biophotonen, denn Dach- und Deckenkonstruktionen lassen immerhin noch 4.500 Biophotonen innerhalb 24 Stunden auf den Menschen prasseln. In mehrgeschossigen Betonbauten sind es nur noch die Hälfte, unter dem Dach günstiger als im Erdgeschoß.

Garderobe mit synthetischem Anteil behindert Biophotonenaufnahme
Über unsere Atmung gelangen 20% des freien Biophotonenangebotes in unseren Körper, so daß die Haut ein wichtiger Faktor für die Aufnahme bleibt. Es genügt ein 20%iger Anteil synthetischer Stoffe in der Garderobe, um die Biophotonenaufnahme über die Haut zu beeinflussen. Ein 40%iger Anteil genügt, um keine Biophotonen mehr in den Körper zu lassen. Erschreckend, daß gerade dieser Anteil in Garderobe stark verbreitet ist. Schlimmer sind aber die Absichten großer Konzerne, den natürlichen Anbau von Baumwolle durch eine neue synthetische Faser ersetzen zu wollen, die auch unter dem Begriff "Baumwolle" gehandelt werden soll. Gleichfalls verhindert eine am Oberkörper getragene schwarze Garderobe, gleichgültig, aus welchem Material, den Biophotonenfluß vollständig. Damit erklärt sich möglicherweise auch der hohe Anteil gammaverstrahlter Männer im Business-Bereich.

Quelle: http://www.heilnetzinstitut.de/

4) Mit Cola gegen Baumwollschädlinge

Indische Bauern nutzen Coca-Cola als billiges Spritzmittel / Der Konzern ist jedoch alles andere als begeistert

Coca-Cola ist für indische Bauern mehr als ein Erfrischungsgetränk: Sie nutzen die Brause auch als Pestizid, um gefräßige Insekten von Baumwoll- und Chilipflanzen fern zu halten
Die Kunde über die angebliche insektenvernichtende Wirkung von Coca-Cola verbreitet sich unter den Bauern in den indischen Staaten Andhra Pradesh und Chattisgarh wie ein Lauffeuer. Das jedenfalls berichtet die indische Tageszeitung Deccan Herald. "Ich habe beobachtet, dass die Schädlinge starben, nachdem ich mehrere Hektar meiner Baumwollpflanzen mit Coca-Cola besprüht habe", wird ein Bauer aus Andhra Pradesh zitiert. Doch nicht nur solche Erfahrungen begeistern die Farmer. Coca-Cola bietet als Spritzmittel weitere Vorteile: Es ist ungiftig für den Anwender, muss nicht mehr verdünnt werden und - das ist wohl das überzeugendste Argument - es ist billig.

Ein Liter hoch konzentriertes Pestizid für den Baumwollanbau kostet umgerechnet rund 180 Euro. Anschließend wird das Insektengift mit Wasser verdünnt. Die Anwendung schlägt dann immer noch mit 25 Euro pro Hektar zu Buche. Spritzen die Bauern stattdessen Cola auf ihre Äcker, können sie kräftig sparen. Die 1,5-Liter-Flasche gibt es in Indien für 50 Cent im Handel. Bei der derzeit üblichen Menge von neun Flaschen pro Hektar reduzieren sich die Kosten auf 4,50 Euro.

Auf welche Weise die Softdrinks gegen die Baumwollschädlinge wirken, ist bislang ein Rätsel. Dessen Lösung dürfte allerdings wohl kaum im legendären "Geheimrezept" von Coca-Cola liegen. Denn die Bauern nutzen auch andere Sorten wie Pepsi oder die lokale Marke "Thums Up" als Spritzmittel und machen damit angeblich vergleichbare Erfahrungen.

Devinder Sharma, einer der führenden indischen Landwirtschaftsexperten, sieht die insektenvernichtende Wirkung als eine Folge des hohen Zuckergehaltes in Limonaden-Getränken. "Indische Bauern haben auch früher schon Zuckerlösungen eingesetzt, um damit rote Ameisen an ihre Pflanzen zu locken. Die Ameisen fallen dann über die Insektenlarven her. Ich glaube, die süßen Softdrinks erfüllen nun die gleiche Rolle", sagt er.

Dem Coca-Cola-Konzern sind die Meldungen über ihre Brause als billiges Agrargift allerdings ein Dorn im Auge - auch wenn sich daraus ein neuer Absatzmarkt entwickeln könnte. "Softdrinks wirken nicht wie Pestizide", betont denn auch ein Sprecher der Zentrale im US-amerikanischen Atlanta: "Es gibt keinerlei wissenschaftliche Basis dafür, und der Einsatz von Coca-Cola für diesen Zweck ist vollkommen unnütz."

Dass Coca-Cola so empfindlich reagiert, hat mit einer Vorgeschichte zu tun. Seit einem Jahr kämpft die Marke auf dem Subkontinent mit großen Image-Problemen. Die Umweltorganisation "Centre for Science and Environment" präsentierte nämlich im vergangenen Sommer Untersuchungsergebnisse, wonach Softdrinks von Coca-Cola und seinem Rivalen Pepsi, die in Indien hergestellt wurden, stark mit Pestizidrückständen belastet sind.

Dabei lag die Konzentration der gefundenen Agrargifte mehr als 30-mal über den Grenzwerten, die in der EU gelten. Die Regierung setzte daraufhin einen Untersuchungsausschuss ein, der Anfang 2004 die Messungen bestätigte. Seither ist der Absatz im Land stark eingebrochen, und sowohl Coca- als auch Pepsi-Cola schreiben in Indien rote Zahlen. Die Manager der Getränkekonzerne befürchten nun weiteren Schaden für das Ansehen ihrer Marke. Denn in der Öffentlichkeit könnte der Eindruck entstehen, dass die Softdrinks sich gerade deswegen als Spritzmittel eignen, weil sie mit Insektiziden verseucht sind.

Quelle: http://www.fr-aktuell.de/

5) Gifte in Kinderspielzeug

Hamburg: Nach wie vor stecken jede Menge Weichmacher in Spielwaren. Das hat das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) von Baden-Württemberg in Stuttgart festgestellt. Auf die gefährlichen Weichmacher stieß das Amt sowohl in Kunstoffpuppen und Spielfiguren aus Plastik als auch in bunten Plastikbändern - den so genannten Scoubidous.

Bemängelt wurden rund ein Drittel aller 1.448 untersuchten Alltagsgegenstände, darunter Spielwaren. Besonders erschreckend: Beim Spielzeug musste das CVUA in 12 Monaten einen Anstieg der Belastung von 38 Prozent auf 59 Prozent aller untersuchten Gegenstände feststellen.

Und neben den Weichmachern (Phthalaten) fanden sich in den Spielwaren auch Stabilisatoren, die das Hormonsystem beeinträchtigen, Lösungsmittel, Krebs erregende Nitrosamine und giftige Schwermetalle. Die Stoffe stehen im Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen.

Bereits Ende der 1990er Jahre hat Greenpeace vor den gefährlichen Bestandteilen gerade auch in Spielzeug gewarnt. Dass sie immer noch nicht der Vergangenheit angehören, zeigt ein deutliches Versagen der Politik.
Quelle: www.umweltjournal.de/

6) Monsanto speist Gentechnik-frei !

Da lachen ja die Hühner, wenn selbst in der Kantine der britischen Monsanto-Niederlassung, einem der größten und aggressivsten Gentechnik- und Agrochemiekonzerne der Welt, NUR GENTECHNIKFREIE KOST in der Kantine serviert wird! Der Sprecher von "Granada Food Services", jenem Unternehmen, das die Kantine betreibt, gab bekannt, damit den Sorgen und Wünschen der KundInnen - sprich: auch Monsanto-MitarbeiterInnen - Rechnung zu tragen.
Man sollte sich das mal richtig auf der Zunge zergehen lassen: Nicht einmal die eigenen MitarbeiterInnen essen die von ihrer Firma hergestellten Produkte (Genmais, Gensoja). Und die sollten es ja wissen, lautet der firmeninterne Spitzname von Monsanto doch "Monsatan".
Quelle: Kent Depesche - www.kent-depesche.com

7) Genmais als Rattengift

Taugt Gen-Mais nur als Rattengift?
Forscher haben eine als Lebensmittel zugelassene Gen-Mais-Art an Ratten verfüttert. Die Ergebnisse der Studie sind prekär: Die Tiere zeigen Vergiftungssymptome und Schäden an Leber und Nieren. Erstmals wird damit ein Gesundheitsrisiko für eine bereits zugelassene Gen-Pflanze nachgewiesen. Greenpeace zufolge belegt die Studie, dass Versagen der Sicherheitskontrollen.

Eine aktuelle Studie unabhängiger französischer Wissenschaftler belegt das potenzielle Gesundheitsrisiko von gentechnisch verändertem Mais. Der seit Januar 2006 für den Import in die Europäische Union als Lebens- und Futtermittel zugelassene Gen-Mais MON863 des Herstellers Monsanto produziert ein Insektengift gegen Schädlinge. Im Fütterungsversuch mit Ratten wiesen die Tiere Vergiftungssymptome und Schädigungen von Leber und Nieren auf.

MON863 ist in den USA und Kanada zum Anbau zugelassen, für Lebens- und Futtermittel hat er eine Genehmigung in der Europäischen Union, Australien, China, Japan, Korea, Mexiko, den Philippinen und Taiwan. Durch die gentechnische Veränderung soll der schädliche Maiswurzelbohrer bekämpft werden. MON863 enthält zudem ein Resistenzgen für Antibiotika.

Monsanto versuchte zu verhindern, dass die Daten aus den Fütterungsversuchen vom Dezember 2002 veröffentlicht werden.

Quelle und vollständiger Artikel: http://www.welt.de/wissenschaft/article759164/.html

8) BASF und Monsanto starten Kooperation

Der Chemiekonzern BASF und der US-Saatguthersteller Monsanto haben eine langfristige Zusammenarbeit bei der Erforschung, Entwicklung und Vermarktung gentechnisch veränderter Nutzpflanzen angekündigt. Wie die BASF am Mittwoch berichtete, wollen beide Unternehmen für die Entwicklung widerstandsfähigerer und ertragreicherer Pflanzen bis zu 1,2 Mrd. Euro ausgeben. Die gemeinsamen Projekte werden von beiden Partnern je zur Hälfte finanziert.

Dagegen soll an den Erträgen Monsanto mit 60 und die BASF mit 40 Prozent beteiligt werden. Nach Angaben des Chemiekonzerns betrifft die Vereinbarung die weltweit wichtigsten Nutzpflanzen: Mais, Soja, Baumwolle und Raps. Die ersten gentechnisch veränderten Produkte aus der gemeinsamen Entwicklung sollen in der ersten Hälfte des nächsten Jahrzehnts am Markt eingeführt werden. (APA/AP)

Quelle: http://derstandard.at/?url=/?ressort=gentechnik

 


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