Februar 2008 www.initiative.cc

HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs
Gentechnisches Experiment an Menschen - Mit Todesgefahr !

Seit Monaten spielt sich nun in unseren Landen wieder ein Vorgang ab, der schon immer zum Zwecke des besseren Verkaufes von Impfungen angewendet wurde: Sobald die Industrie einen Impfstoff auf den Markt bringt, wird aus einer harmlosen und seltenen Erkrankung eine tödliche Bedrohung konstruiert. Diesmal aber klafft eine noch größere Lücke zwischen Wahrheit und Wesen der Krankheit und Wunsch der Pharmaindustrie und diesmal mischt sich auch noch die Politik mit hinein und verwendet die Erlösung von der erfundenen Bedrohung als politisches Kleingeld!

Natürlich Leben


Doch zu den Fakten: Gebärmutterhalskrebs ist eine Erkrankung, an der in Österreich — und das gilt in etwa für alle zivilisierten Länder - etwa 500 Personen im Jahr erkranken, von denen heilen 80% spontan aus, und wo es etwa 1 Todesfall auf 100.000 Frauen im Alter von 15—44 Jahren gibt. Das heißt: die Erkrankung ist sehr selten und für die meisten Frauen vollkommen harmlos- Fakt 1.

Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass das humane Papilomvirus die Erkrankung des Gebärmutterhalskrebses hervorruft! Der Virus taucht im Zusammenhang mit dieser Erkrankung bei manchen Frauen auf, ohne dass eine Verursacherrolle bewiesen wäre - Fakt 2.
Nun sind seit einiger Zeit zwei Präparate am Markt — Gardasil und Cervarx. Diese haben sehr schlechte und mangelhafte Studien in Costa Rica durchgeführt, aus denen man deutlich sehen kann, dass kein eindeutiger Beweis erbracht werden konnte, dass die Präparate geholfen haben! Außerdem wurden keine Langzeitstudien oder Studien an Jugendlichen durchgeführt, für die die Impfung auch empfohlen wird Fakt 3.

Wegen der guten Beobachtbarkeit wurden bei Ratten Langzeitversuche durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass diese nach mehreren Generationen abnorme Verhaltensweisen zeigten, Missbildungen auftraten und unfruchtbar wurden! — Fakt 4.

Es gibt im Zusammenhang mit Gebärmutterhalskrebs an die hundert verschiedener Papilomviren. Die Präparate schützen — wenn überhaupt — dann nur gegen jeweils 4(!) Virustypen — Fakt 5.

Doch der größte Aufschrei wird hervorgerufen durch die Tatsache, dass diese Präparate gentechnisch (!) hergestellt werden — übrigens gleich wie die Sechsfachimpfung lnfanrix. Die Politik überbietet sich mit Recht im Kampf gegen die Einfuhr und den Verkauf gentechnisch veränderten Sojas. Kaum jemand würde eine gentechnisch veränderte Tomate im Supermarkt kaufen — obwohl diese weniger gefährlich ist, weil sie zuerst durch die Barriere der Magensäure, die Barriere der Aufnahme in die Blutbahn und die Barriere des Eindringens in die Zellen überwinden muss, bevor sie wirksam werden würde. Doch hier wird ein gentechnisch verändertes Produkt direkt in den Körper der Frauen installiert. Das ist ein Experiment ohne jegliche Abschätzung der Langzeitfolgen. Die Industrie untersucht hier — durch die Hintertür der Impfungen — in einem gewaltigen Menschenversuch die Folgen des Einsatzes von gentechnisch veränderten Produkten auf die Spezies Mensch. Ein total unverantwortliches Experiment, von dem niemand weiß, wie sich das nach Jahren auswirkt, ob und welche Schäden auf lange Zeit auftreten — Fakt 6.

In den USA wurden im Zeitraum 2006, 2007 3461 Impffolgen der HPV-Impfung gemeldet, darunter 350 schwere Komplikationen und 11 Todesfälle! Es ist somit eine der Impfungen mit den häufigsten Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen — Fakt 7.

Nun haben wir in Österreich auch zwei schwerste Komplikationen mit Atemlahmungen. Ein junges Mädchen, das nur durch den Einsatz intensivmedizinischer Mittel gerettet werden konnte, und einen Todesfall einer Jugendlichen: Ein gesundes junges, hochsportliches, 19-jähriges Mädchen, Jasmin Soriat, ist im Oktober 2007, 20 Tage nach einer HPV-Impfung mit dem Präparat Gardasil, an Atemlähmung gestorben, nachdem sie in den Tagen zuvor weitere Symptome gezeigt hat, die alle als Nebenwirkungen dieser Impfung bekannt sind! Die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft läuft, doch die Obduktion hat nichts ergeben. Das erstaunt nicht, da es keinerlei Erkenntnisse gibt, was ein vielfach gereinigter und gentechnisch hergestellter Teilpartikel eines HPV-Virus im Körper eines Menschen anrichten kann. Deshalb bleibt immer der Verdacht bestehen, dass diese Komplikation der Impfung zuzuschreiben ist, wenn diese Nebenwirkungen im Beipacktext aufgeführt sind — auch wenn keine eindeutigen Zusammenhänge nachgewiesen werden können. Kein gesundes Mädchen stirbt in diesem Alter ohne Grund! —trauriger Fakt 8.

Die Bundesministerin Dr. Andrea Kdolsky wechselt nun politisches Kleingeld, wenn sie im Kampf gegen die Zweiklassenmedizin allen Frauen die Impfung gegen HPV kostenlos zur Verfügung stellen will, ohne sorgsam zu prüfen, mit was hier gehandelt wird. Die Politiker führen uns hier in die Irre — Fakt 9.

Jeder einzelne dieser aufgeführten Fakten müsste Grund genug sein diese Impfung nicht in Anspruch zu nehmen. Ich kann nur laut alle Mütter und Väter und alle Frauen auffordern selbst nachzudenken und diese Fehlentwicklung der Pharmaindustrie nicht mitzumachen! Das Be5treben möglichst viel Profit zu machen ist hier deren einziger Beweggrund.

Hände weg von der HPV-Impfung!

Den Autor erreichen Sie unter der E-Mail-Adresse: mayr@aon.at

Hier der Original Artikel aus Pulsar

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