Juni 2017 www.initiative.cc

Impfungen
haben mit dem Rückgang von Seuchen und Krankheiten nichts zu tun !

Statistiken zeigen ein klares Bild

Eine Behauptung, mit der man bei kontroversen Diskussionen rund ums Impfen immer wieder konfrontiert wird, betrifft den Rückgang der großen Seuchen während der letzten etwa 150 Jahre. Dieser Rückgang, so hört man immer wieder von Impfbefürwortern, sei ja bereits für sich ein Beweis dafür, dass Impfungen funktionieren.
Die unten stehenden Statistiken zeigen aber ein klares Bild, dass der Rückgang von Seuchen und Kranlkheiten mit Impfungen nichts zu tun hat. Kriege, Unruhezustände und alle damit einhergehenden Umstände (psychische Konflikte, Traumas, schlechte Ernährung, Trinkwasser, ..) schaffen Krankheiten, und nach Verbesserung der allgemeinen Zustände gehen auch die "Krankheiten" zurück. Dies ist in den unten stehenden Statistiken klar erkennbar, und bedarf keiner weiteren Kommentare. Interessant auch die Tabellen über Masern.

Quelle: http://www.impfkritik.de/seuchenrueckgang/index.html

Und hier noch eine Einführung,vom richtigen Umgang mit Erkrankungsstatistiken.

 

 

 

Tuberkulose

Laut Schulmedizin handelt es sich bei der Lungentuberkulose, die durch Tröpfchenübertragung hochinfektiös sein soll, um eine angeblich ansteckende bakterielle Krankheit. Im Gegensatz dazu hat Dr. Hamer im Rahmen seiner Forschungen innerhalb der fünf biologischen Naturgesetze (5BN) festgestellt, dass der Lungentuberkulose ein Todesangstkonflikt vorausgeht. Der Todesangstkonfklikt bewirkt Lungenkrebs.
In der Regenerationsphase (Heilungsphase) wird das in der Konfliktaktivität aufgebaute Gewebe der Lungenbläschen (Entoderm*) das wir in diesem Fall einen Lungenrundherd (Tumor) nennen, durch Mykobakterien* entzündlich abgebaut.

Anmerkung zur besonders interessanten ersten Grafik unten - TBC Vergleich der Städte Zürich (Schweiz) und Halle (Deutschland):
Die beiden Kurven zeigen uns den Verlauf der Lungentuberkulose- Entwicklung (Todesfälle je 100.000 Einwohner) in den beiden Städten Halle/Saale und Zürich in den Jahren von 1890 bis 1960. Der stetige Rückgang, der in anderen allgemeineren Statistiken auch schon weit vor 1890 zu beobachten ist, dürfte auf Verbesserung der Lebensbedingungen (Lebensmittelversorgung, Hygiene, Trinkwasser, Kanalisation usw.), verbesserte Sozialleistungen und natürlich vor allem auch auf eine immer besser werdende medizinische Versorgung zurückzuführen sein.
Todesängste, die dem Menschen evolutionär gesehen immer innewohnten, dürften sich aufgrund der genannten Faktoren stark reduziert haben.

Wenn man sich die Tuberkuloseberichte aus den Zeiten anfangs des 20. Jahrhunderts anschaut, waren vor allem Menschen aus ärmlichen Verhältnissen, die unter schlechten Bedingungen lebten, davon betroffen (schlechte Lebensmittel- und Gesundheitsversorgung). Antibiotika, die Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts langsam Einzug hielten, dürften keinen großen Einfluss auf die Sterblichkeit gehabt haben. Flächendeckende Impfungen wurden sowieso erst nach dem Zweiten Weltkrieg durchgeführt und sind für die Grafik, die bis 1960 geht, bedeutungslos.

BesonderesAugenmerk verdienen die beiden großen Zacken in der Kurve der ostdeutschen Stadt Halle! Diese begannen jeweils mit Kriegsbeginn des Ersten und des Zweiten Weltkriegs und liefen in der Nachkriegszeit wieder aus. Im Ersten Weltkrieg verdoppeln sich die Zahlen der Todesfälle, im Zweiten verdreifachen sie sich sogar. Kann es sein, dass die Menschen in Halle zu dieser Zeit, im Gegensatz zu den Menschen in der Schweiz (vor allem im II. WK) , in Todesangst lebten? In der Schweiz, welche vom 2. Weltkrieg weitgehend verschont blieb, gab es keinen nennenswerten Ansteig von TBC.
Sie dürfen die Situation selbst interpretieren, aber für logisch denkende Menschen, die auch die 5BN kennen, dürfte dies ein gewaltiges Indiz für die Aussagen Dr. Hamers zumTodesangstkonflikt sein.

Quelle: Kent Depesche 04+05/2018.

 

 

 

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